PUBG wurde vom Bluehole-Studio PUBG Corporation entwickelt. Das Spiel ist erhältlich für den PC, XBOX One, Android und iOS.
Das Spielprinzip von Playerunkown’s Battlegrounds – Last man standing
100 Spieler für eine 42 Quadratkilometer große Karte? Das klingt zu Beginn nach viel Platz für die ganzen Spieler. Nach ein paar Runden Playerunknown’s Battlegrounds stellt man fest, dass es Runden gibt, in denen man das Gefühl hat, man sei die erste Hälfte des Spiels alleine auf der Karte und in anderen Runden, als wäre man in einem Ameisenhaufen gelandet.
Zu Beginn einer Runde startet man alleine oder mit seinen Teammates in einem Flugzeug.
Auf der Karte wird die Flugroute angezeigt. Wann man auf der Route aus dem Flugzeug springt, ist jedem selbst überlassen. Hat man sich dann für einen Punkt entschieden, wo man gerne landen würde, springt man ab, zieht rechtzeitig seinen Fallschirm und hofft, dass man nicht direkt nach dem Landen über den Haufen geschossen wird.
Danach geht es darum, erst mal gute Waffen, Ausrüstung, Zubehör und Heilutensilien zu finden, um für den Lauf des Spiels zu gewappnet zu sein. Je nachdem für welchen Ort man sich auf der Karte entscheidet, ist der Loot zu Beginn besser oder schlechter. Orte mit gutem Loot sind natürlich besser besucht und der Nervenkitzel steigt, je näher man dem Boden kommt.
Oben rechts in der Ecke bekommt man direkt angezeigt, wie viele Spieler noch am Leben sind. Nach einer bestimmten Zeit wird die Karte auf einen gewissen Bereich eingeschränkt, der immer kleiner wird. Man hat etwas Zeit sich zu diesem markierten Ort auf der Karte zu begeben. Schafft man es nicht rechtzeitig, bekommt der Charakter Schaden, da er sich außerhalb der Zone befindet. Mit Fortschreiten des Spiels wird die Zone immer schneller kleiner und man bekommt außerhalb der Zone immer mehr Schaden.
Auf dem Weg in die kleinste Zone am Ende des Spiels und zum besten Loot laufen einem die anderen Spieler über den Weg. Die Konfrontation mit anderen Spielern lässt bei PUBG den Adrenalinspiegel jedes Mal aufs Neue in die Höhe steigen. Man weiß nie, wann man auf andere Spieler trifft und fühlt sich ständig verfolgt, schaut sich um und möchte am liebsten alles im Blick haben.
Keine zwei Runden fühlen sich gleich an. Egal ob man PUBG alleine, als Duo oder im Squad spielt, jede Runde bietet eine neue Herausforderung, andere Spieler, etwas anders verteilten Loot.
Das Ziel des Spiels ist es der letzte überlebende Spieler bzw. das letzte überlebende Squad zu sein und alle anderen Mitspieler ausgeschaltet zu haben. Eine Runde dauert durchschnittlich 30 Minuten, wenn man es bis zum Ende schafft. Ist man im Squad oder als Duo unterwegs und wird ausgeknockt, können die Teamkollegen einen noch wiederbeleben. Stirbt man, kann man seinen Mitspielern noch zuschauen. Spielt man solo, kann man direkt eine neue Runde starten und sich erneut ins Abenteuer stürzen.
Der Weg zum Chicken Dinner – Jedes Mal ein großer Nervenkitzel
Hat man die ersten Minuten voller Adrenalin und Spannung in PUBG erst mal überstanden und ein bisschen Ausrüstung gesammelt, geht es darum den Verlauf des Spiels ein bisschen zu planen. Welche Gebäude oder Städte liegen auf dem Weg in die kommende Zone? Schnappt man sich ein Fahrzeug oder läuft man lieber zu Fuß? Gibt es irgendwelche gefährlichen Stellen, wo einem andere Spieler in den Rücken fallen können? Welche Teile werden noch für die Waffen benötigt? Sind alle aus dem Squad gut ausgestattet?
Hat man Glück und findet zu Beginn des Spiels recht guten Loot, kann man sich etwas mehr auf die taktischen Aspekte des Spiels konzentrieren. Findet man am Anfang nicht so guten Loot und hat keine guten Waffen und keine gute Ausrüstung, verbringt man viel Zeit der laufenden Runde, erst mal das Equipment aufzubessern.
Ist der Weg in die erste Zone geschafft, gilt es das Gebiet, in dem man sich findet zu sichern. Befinden sich hier andere Spieler? Sind die Gebäude bereits gelootet oder deuten abgestellte Autos auf andere Spieler hin?
Während man sich um solche Fragen Gedanken macht, mit einer gewissen Aufregung und Spannung die nächsten Gebäude durchsucht und immer damit rechnen muss, dass andere Spieler in den Gebäuden campen, sollte man stets ein Auge auf die nächste Zone haben.
Im Idealfall kann man sich Zeit lassen und sich einen guten Weg, um in die Zone zu kommen, überlegen. Im anderen Fall muss man sich Gedanken um ein Fahrzeug machen, um noch rechtzeitig die nächste Zone zu erreichen.
Dadurch, dass die Zonen nie am gleichen Ort wie in den Runden davor erscheinen, schafft es Playerunknown’s Battlegrounds, dass sich die Runden nie gleich anfühlen. Als Spieler muss man sich immer auf andere Orte einstellen und mit unterschiedlichen Umgebungsvariablen hantieren. Bevor man andere Spieler angreift, muss man sich überlegen, ob der eventuelle Kill es Wert ist, seine eigene Position zu verraten.
Hat man es schließlich in die letzte Zone geschafft, sind von den verbleibenden Spielern im Normalfall nicht mehr viele übrig. Die letzte Zone ist wirklich sehr klein und kann auf freiem Feld sein oder nur ein paar Felsen umfassen. Manchmal befindet sich auch ein Haus in der letzten Zone. Die eigene Positionierung, das Beobachten anderer Spieler und das Vorausplanen der eigenen Handlungen sind unerlässlich, um sich hinterher das heiß umkämpfte Chicken Dinner zu sichern und als Sieger aus der Runde hervorzugehen.
Erangel, Miramar und Savage – Die drei Maps in PUBG
Aktuell kann man sich in Playerunknown’s Battlegrounds auf zwei Karten austoben: Erangel und Miramar. Eine weitere Karte, Savage, ist aktuell noch nicht released, aber die erste Testphase ist bereits abgeschlossen.
Erangel
Erangel ist die erste Map, die in PUBG spielbar war. Die Karte ist sehr groß und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Selbst nach hundert Spielrunden auf der Karte findet man immer wieder etwas Neues. Die Häuser, die Bäume und die Landschaft sind so passend gestaltet, dass man sich schnell in dem Spiel verlieren kann.
In erster Linie geht es zu Beginn des Spiels darum, den besten Ort zum Landen zu finden und möglichst viel und vor allem gute Ausrüstung zu finden.
Die Karte Erangel umfasst eine umgesetzte Fläche von etwa 42 Quadratkilometern. Betrachtet man die Karte im Spiel, fallen einem schnell die großen Quadrate auf. Ein solches Quadrat besitzt eine Kantenlänge von einem Kilometer. Es beschreibt also eine Fläche von einem Quadratkilometer.
Springt man irgendwo auf der Karte aus dem Flugzeug, hat man noch die Möglichkeit etwa 1,25 – 2 Kilometer zu gleiten. Die mögliche Distanz ist von dem Zeitpunkt abhängig, wann man den Fallschirm öffnet.
Die Karte von Erangel zeigt die meisten Straßen und Gebäude auf dieser Karte. Es werden jedoch nicht alle Gebäude angezeigt. Es gibt auf dieser Map eine Handvoll versteckter Gebäude. Die Untergrundbunker sind beispielsweise eins davon. Diese sind beispielsweise in dem Quadrant F4 zu finden.
Zwei weitere wichtige Punkte auf den Maps von Playerunknown’s Battlegrounds ist die Spawnrate und die Spawnlocation der verschiedenen Waffen und Fahrzeuge. Besserer Loot bedeutet natürlich auch, dass mehr Spieler am Anfang in dieser Zone landen werden, um sich den guten Loot zu sichern.
Dank der zufälligen Flutroute zu Beginn des Spiels gibt es nicht den perfekten Punkt zum Landen, aber es gibt ein paar Orte, die einem zu Beginn des Spiels einen kleinen Vorteil verschaffen können, vorausgesetzt, man kann sich dort gegen die anderen Spieler behaupten.
In Erangel sind die besten Orte zu Beginn des Spiels:
- Military Base
- School
- Hospital
- Mylta Power
- Small Mylta Power
- Prision
- Bunker
- Mansion
- Georgopol Crates
- Große Städte
Die Military Base ist einer der besten Orte zu Beginn des Spiels. Hier gibt es mitunter den besten Loot des ganzen Spiels, mal abgesehen von den Supplydrops. Jedoch findet man hier auch sehr viele Spieler. Wer in der Nähe landet oder im späteren Verlauf des Spiels der Military Base einen Besuch abstatten möchte, sollte bei der Brücke aufpassen. Es gibt einige Spieler, die gerne an Brücken campen, um sich die Spieler zu holen, die die Brücken überqueren.
Bei der Schule und im Krankenhaus findet man in der Regel eine große Menge an Loot, welcher jedoch nicht von ganz so hoher Qualität ist. Der Vorteil des Krankenhauses ist, dass es sich am linken Rand der Karte befindet. Je nachdem, wie die Flugroute zu Beginn ist, kann es sein, dass man hier seine Ruhe hat. Je nachdem wo jedoch die Zone spawnt, kann der Weg dorthin recht weit sein.
Aufgrund der Lage der Schule ist sie in den meisten Fällen recht gut besucht. Wer Lust hat sich zu Beginn mit ein paar Spielern zu messen, findet hier auf jeden Fall eine gute Anzahl an Spielern zu Beginn des Spiels.
Mylta Power befindet sich im Südosten auf Erangel. Hier gibt es vor allem in dem großen grünen Hauptgebäude und in den Lagerhäusern guten Loot, mit dem man in den meisten Fällen ein ganzes Squad ausstatten kann. Aufgrund der Lage benötigt man jedoch meist ein Fahrzeug, um rechtzeitig in der ersten Zone anzukommen. Also lasst euch nicht zu viel Zeit mit dem Looten. Im Westen von Mylta Power befindet sich noch ein kleinerer Ort. Hier findet man ebenfalls sehr guten Loot in dem Hauptgebäude, allerdings eignet er sich eher, wenn man alleine spielt, da die Menge an Loot deutlich geringer ist.
Die Georgopol Crates findet man nördlich des Gebirges und südlich des großen Flusses. Hier findet man ebenfalls viel und sehr guten Loot. Deshalb ist dieser Punkt auch oft von vielen Spielern besucht. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ist ein Kampf gegen andere Spieler hier meist nicht so leicht. Deshalb lohnt es sich, diesem Ort mit einem Fahrzeug einen Besuch abzustatten.
Die Orte Mansion, Bunker und Prison bieten ebenfalls viel guten Loot, mit dem sich ein ganzes Squad ausstatten lässt. Deshalb sind diese Orte aufgrund ihrer geringeren Größe und des vielen Loots zu Beginn des Spiels gerade bei Squads sehr beliebt.
Möchte man an keinem dieser bekannteren Orte starten, sollte man sich kleinere Städte oder Orte ohne Namen auf der Karte raussuchen und von da aus ins Spiel starten.
Miramar
Miramar ist die zweite spielbare Karte in Playerunknown’s Battlegrounds. Im Vergleich zu Erangel wirkt diese Wüstenkarte recht trist. Aber dieses einheitliche Landschaftsbild bietet auch interessante neue Aspekte. Aufgrund der anderen Landschaft und der anderen Farbgebung gibt es hier Kleidung, die besonders stark auffällt, wo sie einen auf Erangel vielleicht noch getarnt hat.
Auch auf dieser Karte gibt es ein paar Orte, die zu Beginn des Spiels besseren Loot geben, als andere Punkte. Zu diesen Orten gehören:
- Water Treatment
- Hacienda
- The Prison
- Campo Militar
- Pecado
Beim Water Treatment findet man recht guten Looten in einer anständigen Menge, um ein ganzes Squad auszustatten. Den meisten Loot findet man hier auf den großen Wassertanks. Mit dem Looten sollte man sich an dieser Stelle etwas beeilen, da es in der näheren Umgebung nur sehr wenig Fahrzeuge gibt. Ansonsten kann es passieren, dass man die erste Zone nicht mehr rechtzeitig erreicht.
Die Hacienda Del Patron ist eine große und sehr detailliert gestaltete Villa im Osten der Stadt San Martin. Dieser Ort gilt mitunter als der beste Startpunkt. Der Loot in diesem Gebiet ist hochklassig und in einer großen Menge vorhanden. Außerdem findet man hier neben Waffen und hochleveliger Rüstung auch eine Menge an Medikits, Energydrinks und Zubehör für Waffen. Die Hacienda ist ein stark umkämpftes Startgebiet.
The Prison ist genau der Ort, in dem man in der Lobby landet, bevor das Spiel startet. The Prison befindet im Südwesten der Karte und bietet sehr soliden Loot. Da dieser Ort nicht zentral liegt, starten hier auch nicht so viele Spieler, sodass sich der Besuch dieses Ortes lohnt, wenn er sich auf der anfänglichen Flugroute befindet. Hier findet man auch einige Fahrzeuge, sodass es ziemlich stressfrei ist, rechtzeitig in die erste Zone zu kommen.
Das Campo Militar ist auf Miramar das, was die Military Base auf Erangel ist. Dieser Ort befindet sich im äußersten Nordosten der Karte. Hier findet man viele sehr gute Waffen, T3 Rüstung, viel Zubehör für die Waffen und Medkits etc. Schafft man es hier die ersten Minuten des Spiels zu überleben, ist man in der Regel gut gerüstet für das restliche Spiel.
Pecado ist eine der detailliertesten Städte in PUBG. Landet man hier auf dem Dach von einem verlassenen Gebäude, kann man zu Beginn recht unbemerkt guten Loot abgreifen. Aufgrund der zentralen Lage ist man meistens einer der ersten Spieler im Kreis der ersten Zone und hat eine gute Ausgangsposition für das weitere Spiel. Pecado ist oft nicht so stark umkämpft wie die anderen großen Gebiete, aber natürlich ist das von Runde zu Runde unterschiedlich.
Savage
Die Map Savage ist aktuell noch nicht released, die erste Testphase ist jedoch bereits abgeschlossen. Savage ist eine sehr kleine Karte im Vergleich zu Erangel und Miramar. Sie umfasst eine Fläche von nur 16 Quadratkilometern. Damit bietet sie die kleinste Karte im Spiel, auf der ebenfalls 100 Spieler starten. Dadurch ist es fast unmöglich zu Beginn der Runde anderen Spielern aus dem Weg zu gehen, wenn man zumindest ein bisschen Loot am Anfang der Runde sammeln möchte. Savage bietet viel neues Potential und ein paar neue Aspekte in dem Spiel.
Die Orte für guten Loot auf Savage sind:
- Training Center
- River Town
- Bootcamp Alpha
- Abandoned Resort
- Coastal
Was die Military Base auf Erangel und das Campo Militar auf Miramar war, ist das Training Center auf Savage. Das Training Center liegt ziemlich mittig und zentral auf der Insel. Hier gibt es eindeutig die größte Menge von hochwertigem Loot. Darunter Sniper, Zubehör für die Waffen und T3 Ausrüstungsteile. Aufgrund der geringen Größe die Karte ist hier eine ganze Menge los und bietet viel Nervenkitzel. Gute Überlebensmöglichkeiten bietet die Landung auf einem Dach. Dadurch hat man einen guten Überblick und kann sich einzelne Spieler raussuchen, mit denen man dann die Konfrontation sucht.
River Town ist eine Stadt, die komplett im Wasser gelegen ist. Sie verbindet zwei Teile der Karte und bietet damit eine Alternative zu den Brücken. Hier findet man viel mittelklassigen Loot und der Ort bietet die Möglichkeit, aufgrund seiner Lage, dem Training Center später im Spiel noch einen Besuch abzustatten.
Bootcamp Alpha befindet sich auf dem nordwestlichen Teil der Karte. Es ist eines der drei Bootcamps auf Savage. Das Bootcamp Alpha bietet den besten Loot der drei Bootcamps. Aufgrund der etwas abgelegenen Lage hat man ab und zu das Glück, dass hier nicht ganz so viele andere Spieler landen. Neben guten Loot ist das Bootcamp Alpha der höchste Punkt der Karte. Das bedeutet, man hat von hieraus einen sehr guten Überblick über das Gelände. Außerdem kann man die Wachtürme super zum Snipen nutzen. Wenn man am Bootcamp Alpha vorbeikommt, sollte man auf jeden Fall schauen, dass man hier nicht von anderen Spielern überrascht wird.
Das Abandoned Resort ist ein sehr interessantes Gebiet, das aufgrund seiner strukturellen Gegebenheit den Spielern eine neue Herausforderung bietet. Schafft man es hier recht zügig sich guten Loot zu schnappen, kann man auf den Häusern auf andere Spieler warten. Von außen sind die Dächer der Häuser etwas schlechter einzusehen.
Ein weiterer interessanter Ort auf Savage ist die Stadt Coastal. Coastal befindet sich ganz im Norden der Karte und ist damit einer der abgelegeneren Punkte. Der Loot an diesem Ort ist nicht ganz so attraktiv, wie an den anderen genannten Orten, dafür findet man hier eine recht große Menge an Autos und an Booten zusätzlich zu dem Loot.
Lootboxen – Viel Geld für wenig Stoff
Für jede beendete Runde in Playerunknown’s Battlegrounds bekommt der Spieler Credits. Je weiter man in der Runde kommt und je mehr Gegner man ausschaltet und je besser die Platzierung ist, desto mehr Credits bekommt man für eine Runde. Für diese Credits können Lootboxen erworben werden. In den Lootboxen sind Gegenstände rein kosmetischer Natur vorhanden. Man findet andere Shirts, Hosen, Röcke, Schuhe, Handschuhe und Jacken. Diese Gegenstände kann man seinem Charakter anziehen oder sie im Steamshop verkaufen. Manche Skins, wie beispielsweise bestimmte Miniröcke oder Schuluniformen, sind mehrere Hundert Euro wert.
Die Kisten werden immer teurer, je mehr man in einer Woche kauft. Das wird wöchentlich zurückgesetzt.
Fazit:
Die Spielmechanik in Playerunknown’s Battlegrounds sorgt dafür, dass die Runden nicht langweilig werden, sich jedes Mal anders anfühlen und man sich in jeder Runde um andere Punkte Gedanken machen muss. Mal kann es passieren, dass man keinen guten Loot findet und fast das ganze Spiel beschäftigt ist, gute Ausrüstung zu bekommen. In einer anderen Runde wird ein Mitspieler angeschossen, liegt am Boden und muss wiederbelebt werden. An der Stelle gibt es natürlich das Risiko, dass man selbst getroffen wird, aber ohne Mitspieler wird die Runde deutlich schwerer. Jede Runde muss man andere Risiken abwägen und sich auf neue Situationen einstellen.
Die Lernkurve in PUBG ist sehr hoch. Startet man das Spiel zum ersten Mal, gibt es keine Tutorials oder Ähnliches. Man lernt das Spiel durchs Spielen selbst. Von Runde zu Runde merkt man, wie sich das Gefühl für die Waffen verändert und mit welcher Taktik man erfolgreicher wird. Selbst wenn man früh aus dem Spiel ausscheidet, ist der Reiz groß, direkt eine neue Runde zu starten, da das Frustrationslevel recht gering gehalten wird.
Systemanforderungen:
Minimale Systemanforderungen:
Betriebssystem: Windows 7, Windows 8.1, Windows 10
CPU: Intel Core i3-4340 bzw. AMD FX-6300 oder höher
RAM: 6 GB RAM
DirectX: v11
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 660 bzw. AMD Radeon 7850 mit jeweils 2 GB VRAM
Festplatte: 30 GB freier Festplattenspeicher
Empfohlene Systemanforderungen:
Betriebssystem: Windows 7. Windows 8.1, Windows 10
CPU: Intel Core i5-6600 bzw. AMD FX-8350 oder höher
RAM: 8 GB RAM
DirectX: v11
Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 770 bzw. AMD Radeon 7970 mit jeweils 4 GB VRAM
Festplatte: 30 GB freier Festplattenspeicher