Tin Can

Beschreibung

!RUF AUF ALLEN FREQUENZEN!

!RUF AUF ALLEN FREQUENZEN!

Raumfahrer aufgepasst! Das Überleben an Bord der Tin Can (Blechdose) ist keine Selbstverständlichkeit. Ohne einen genauen Blick auf die Geräte und Systeme, das Bordhandbuch und die notwendige Geduld, erwartet euch nur der kalte (manchmal heiße) kosmische Tod.

Betrachtet euch hiermit als gewarnt. Viel Erfolg!

„Im Weltraum kann kein Kundendienst deine Schreie hören!“

Du hast es in der Hand!

„So ein Mist! Der Sauerstoffgenerator verweigert den Dienst… Ich hoffe, es ist nur die Sicherung, die den Strom unterbricht und kein Problem mit dem Kernreaktor!“

• Alle Systeme im Inneren deiner Rettungskapsel bestehen aus vielen verschiedenen Komponenten, von Sicherungen bis zu Luftfiltern. Sie beeinflussen sich gegenseitig und haben auch ihre eigene wichtige Funktion.

Hör auf deinen Körper!

„Ich sehe schon seit einer Weile verschwommen und es wird immer schlimmer! Ich muss schleunigst das Leck finden, bevor ich ohnmächtig werde!“

• O², CO², Innendruck und Temperatur werden realistisch simuliert, um ein optimales Spielerlebnis zu ermöglichen. Beim Ausfall aller Systeme, ist der Klang deines Herzens und deine flache Atmung, der letzte Hinweis auf den nahenden Tod in der Dunkelheit.

Dein Leben hängt an einem seidenen Faden!

„Schon wieder diese wirren Fehlercodes!? Wo ist das Handbuch hin? Das reinste Chaos in dieser Kapsel! Ah! Hier ist es!“

• Das technische Handbuch ist mit detaillierten Informationen gespickt, die dir zweifellos das Leben retten können.

Vorausschauend planen!

„Was für eine Aussicht! Ganz nebenbei… Liegt es an mir oder wird es hier drinnen zu heiß?“

• Von Asteroidenfeldern bis zu Nebelkörpern – diese kosmischen Monster haben es auf dich und die Kapselysteme abgesehen und geben wenig Zeit für Verschnaufpausen…

Viel Glück!

Schwerpunkte

• Überwache und halte jede einzelne Komponente der Kapselsysteme instand.
• Zahlreiche Systeme, die alle ihre eigene einzigartige Funktion haben und dazu dienen, das Überleben an Bord zu sichern. Alle Systeme sind miteinander vernetzt, vom Sauerstoffgenerator bis zur Notbeleuchtung.
• Mehr als ein Dutzend verschiedener Komponenten, die alle ihre eigene spezifische Funktion haben und bei Beschädigung unterschiedliche Probleme verursachen. Beispielsweise lösen defekte Schalter nicht mehr richtig aus, wenn sie gedrückt werden, während defekte elektrische Verbindungen nicht ausreichend Strom liefern.
• Nachvollziehbare Fehlfunktionen dank eingehend simulierter Ressourcen und Komponenten. Es gilt herauszufinden, wo ein Fehler liegt, und diesen bis zur Quelle zurückzuverfolgen.
• Demontiere, tausche und repariere alles was sich in der Rettungskapsel befindet.
• Realistisches Management von lebenswichtigen Ressourcen, wie Sauerstoff, Kohlendioxid, Temperatur und Strahlung. Hier gibt es keine willkürlichen Zahlen. Die zum Überleben erforderlichen Niveaus basieren auf der realen Welt!
• Ein Bordhandbuch mit detaillierten Informationen über die Systeme, Komponenten und Fehlermeldungen der Rettungskapsel.
• Echte medizinische Symptome anstelle von Gesundheitsbalken. So löst z.B. Hypoxie (Sauerstoffmangel) eine starke, schnelle Atmung aus, trübt die Sicht und verlangsamt Bewegungsabläufe, bis hin zur Bewusstlosigkeit.
• Kosmische Ereignisse treffen die Kapsel und haben verschiedene Auswirkungen auf deren Systeme. Vom Vorbeiflug an einer Sternoberfläche, der eine Überhitzung verursacht, bis hin zu Asteroidenfeldern, die den Rumpf durchlöchern, müssen vielfältige Situationen vorhergesehen und bewältigt werden, um den sicheren Tod zu vermeiden.