Beschreibung
Battlefield 4 soll in seinen Schlachten nicht nur auf geskriptete Ereignisse zurückgreifen. Viele Elemente sind für den Spieler kontrollierbar. Fahrzeuge sind nun – wie im Multiplayer-Part – interaktiv und können selbst gesteuert werden. So möchte Dice die Dynamik der Online-Matches mit in die Kampagne holen. Dass Battlefield 4 nicht vor Schockszenen zurückschreckt und daher kein Spiel für Kinderaugen ist, zeigt sich zum Abschluss der Mission.
Neuerungen liegen im Detail
Im Kern bleibt auch Battlefield 4 ein klassischer Ego-Shooter. Innovationen lassen sich, zumindest nach aktuellem Stand, an einer Hand abzuzählen. Da wären zum Beispiel die modifizierten Waffen, die nun zwei Sichtmodi zum Anvisieren zulassen.
Entweder zielt man durch das montierte Spezialvisier des Gewehrs oder man nutzt die zusätzlich an der Seite montierten Kimme und Korn. Außerdem sichtet und markiert man nun auch in der Kampagne feindliche Truppen und gibt seinen KI-Kameraden so Ziele zum Angriff an. Wichtigste Neuerung sind aber wohl die deutlich weitläufigeren Levels. Immer wieder betreten die „Tombstone“-Jungs ein offenes Schlachtfeld.
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